Windows 10 – In der Datensammelfalle von Microsoft

Techtix
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Windows 10 erfreut sich bereits kurz nach der Veröffentlichung einer sehr großen Beliebtheit. Innerhalb von 24 Stunden wurde die neue Windows-Version mehrere Millionen Mal installiert.

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Ausspähsoftware in Windows 10 integriert

Insbesondere die Tatsache, dass Windows 10 kostenlos für Nutzer von Windows 7 oder Windows 8.1 beziehungsweise Windows 8 ist, macht das neue Betriebssystem so beliebt. Aber auch die Nutzerfreundlichkeit hat bereits zahlreiche Windows-User von einem der alten Windows-Version auf das neue Windows umsteigen lassen. Nun stellt sich aber nach und nach heraus, dass Microsoft mit der neuen Versionen von Windows auch Software zum Abhören beziehungsweise Ausspionieren der Kunden auf den PC bringt.

Garantiert sicher: Linux

Microsoft nutzt die Daten, um sie für Werbezwecke und damit für eigene Interessen einzusetzen. Ohne den Nutzer zu fragen, schaltet Microsoft die strittigen Funktionen ein. Einige Dienste lassen sich beispielsweise überhaupt nicht abschalten. Microsoft selbst argumentiert damit, dass es durch das Sammeln der Daten lediglich darum gehen würde, dem Kunden einen besseren Nutzen für seine Arbeit am PC geben zu können. All jene Nutzer, die darauf aber verzichten möchten, bietet Microsoft keine Alternative an. Das was Microsoft nicht bietet, lässt sich mit Linux erreichen, nämlich Datenschutz. Das alternative Betriebssystem ist garantiert werbefrei, garantiert frei von Datensammelwut und vor allem auch frei von Schnüffeltools. Zudem ist es vollständig kostenlos. Allerdings mit dem Unterschied zu Windows 10, dass der Nutzer garantiert sicher sein kann, dass seine Daten ausschließlich vom Nutzer selbst verwaltet werden.

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