Telekom: Schlagabtausch bei Twitter @Grisgrämer

Techtix
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Deutsche Telekom: Schlagabtausch bei Twitter @Grisgrämer – Die Telekom ist vor kurzem in die Kritik gekommen, weil das Unternehmen vorhatte, DSL-Kunden Zusatzkosten aufzudrücken, wenn diese ein bestimmtes Datenvolumen bei der Internetnutzung überschritten
haben.

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Aufgrund zahlreicher Proteste ruderte die Telekom jedoch zurück und milderte die Ankündigung der Drosselung deutlich ab.

Telekom-Mitarbeiterin konterte bei Twitter

Im Internet kam es zu dieser Thematik zu einem regelrechten Shitstorm. Nun erhält das Bonner Unternehmen jedoch zahlreichen Beifall. Bei Twitter hat ein pöbelnder User ironische Antworten einer Telekom-Kundendienstmitarbeiterin erfahren müssen. Die Mitarbeiterin der Telekom erntete dabei zahlreichen Applaus bei vielen Teilnehmern des Kurznachrichtendienstes Twitter. Rund 25000 Twitterer folgen dem Kundendienst der Telekom unter @telekom_hilft. Nun hat ein pöbelnder Internetnutzer, der nicht einmal direkter Kunde bei der Telekom ist, es mit einer resoluten Kundendienstmitarbeiterin der Telekom zu tun bekommen. Das Wortgefecht per Twitter folgte aus einer Kurzmitteilungen der Telekom.

@Grisgrämer: Pöbelnder Zeitgenosse

Der Twitter-Teilnehmer @Grisgrämer hatte seitens der Telekom einer SMS erhalten, dass dieser nun seine Volumengrenze überschritten habe und nur noch mit begrenzter Geschwindigkeit auf dem Smartphone surfen kann. Darauf schrieb Grisgrämer: „NOCH MAL SO NE SMS UND ICH KAUF DEN LADEN UND WERFE DICH ALS 1. RAUS“ (die Nutzung der großen Buchstaben steht dabei für einen lauten Ton). Die Kundenberaterin twitterte ebenfalls in großen Buchstaben zurück: „HAST DU SCHON MAL WAS VON SpeedOn GEHÖRT? (…) VOLUMEN NACHBUCHEN, FERTIG“. Aus dieser Antwort entwickelte sich ein weiterer heftiger Schlagabtausch. Die Antworten der Telekom-Kundendienstmitarbeiterin kamen bei der Twitter-Gemeinde dabei sehr gut an und wurden mit Applaus bedacht. Ob der Grisgrämer bei Twitter weiter rumpöbelt, lässt sich erfahren, wenn man diesem auf Twitter folgt. Allerdings stellt sich die Frage, ob man sich dadurch nicht indirekt auf das gleiche Niveau begibt?

Bild: (c) cc/wuerml

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