Apple hat nach Angaben des Nachrichtenmagazins “Forbes“ im März des laufenden Jahres seit dem Jahr 2007 rund eine halbe Milliarde iPhones verkauft.
Apple: Kühne Ankündigung im Jahr 2007
Obwohl es von Apple noch keine offizielle Bestätigung gibt, beruft sich das Nachrichtenmagazin auf Berechnung, die auf den Verkaufsentwicklungszahlen beruhen sollen. Erwartet wird seitens Experten, dass Apple aber Mitte April diese Zahlen bestätigen wird. Zu diesem Zeitpunkt endet nämlich das erste Geschäftsquartal 2014. Im Jahr 2007 kündigte der damaliger Apple-Chef Steve Jobs an, dass das iPhone innerhalb eines Jahres mindestens 10 Millionen Mal verkauft werden solle. Damals wurde Apple aufgrund der Übermacht von Nokia hinsichtlich des Optimismus belächelt. Innerhalb einer Woche verkaufte Nokia damals mehr Endgeräte als Apple in den ersten sechs Monaten seit Verkaufsstart des iPhones.
Markt an iPhones gesättigt?
Ein Jahr später, 2008, verkaufte Apple aber bereits 13,7 Millionen iPhones. 2011 waren es bereits 100 Millionen. Im Jahr 2012 wurden dann bereits 200 Millionen iPhones verkauft. Nun erwarten Experten, dass die halbe Milliarde erreicht wird. Bereits im Juli 2013 waren es nämlich rund 400 Millionen verkaufter Smartphones. Insofern darf man gespannt sein, ob Apple die Zahlen des Magazins „Forbes“ bestätigen wird. Experten gehen jedoch davon aus, dass mittlerweile der Markt nahezu gesättigt ist. Insofern darf erwartet werden, dass zukünftig das Wachstum hinsichtlich der verkauften iPhones gebremst wird.